Ist ein Prozess zur Interpretation eines dreidimensionalen Bildes auf einer zweidimensionalen Oberfläche durch Erzeugen der optischen Täuschung der Tiefe. Im Allgemeinen werden bei der 3D-Bildgebung zwei Standbild- oder Bewegungskameralinsen in geringem Abstand verwendet, um ein dreidimensionales Objekt zu fotografieren. Der Prozess dupliziert effektiv das stereoskopische Sehen des menschlichen Auges. Das Bild wird als zwei flache Bilder reproduziert, die die Augen des Betrachters separat sehen, wodurch eine visuelle Illusion von Tiefe entsteht, wenn ihr Gehirn die Bilder zu einem einzigen Bild kombiniert.
Anwendungsprogrammierschnittstelle. Im Wesentlichen eine Bibliothek von Software-Funktionen.
Ist ein schlüsselfertiges Bildverarbeitungssystem für eine einzelne spezifische Anwendung (z. B. Wafer Inspektion in der Halbleiterindustrie oder Lösungen von Systemintegratoren). Die primäre Produktfunktion wird von der Bildverarbeitungstechnologie ausgeführt.
Ist eine Farbfilterreihe, bei dem es sich im Grunde um ein Mosaik winziger Farbfilter handelt, die über den Pixelsensoren eines Bildsensors angeordnet sind, um Farbinformationen zu erfassen. Das Muster entspricht der Empfindlichkeit eines menschlichen Auges; Daher ist es 25% rot, 50% grün und 25% blau.
Ein Gerät oder eine Gruppe von Geräten, die die Szene entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Anwendung beleuchten. Beleuchtungssysteme unterscheiden sich z. B. hinsichtlich Lichtquelle (z. B. Halogenlampe, Wolframlampe, LED oder Laser), Geometrie (Linienlicht, Panel), Betriebsmodus (Dauerwelle oder Blitzlicht) und lichtbildender Optik.
beschreibt die durchschnittliche Intensität des Bildes. Es verwendet andere verfügbare (nicht manuell einstellbare) Steuerelemente, um das Bild anzupassen.
Bildverarbeitung bezieht sich auf die industrielle Anwendung der Bildverarbeitungstechnologie. Es beschreibt das Verständnis und die Interpretation von technisch erhaltenen Bildern zur Steuerung von Produktionsprozessen. Es hat sich zu einer der Schlüsseltechnologien in der industriellen Automatisierung entwickelt, die in nahezu allen Fertigungsindustrien eingesetzt wird.
Wird häufig als Anzahl der Bilder pro Sekunde (FPS) oder Frequenz (Hz) definiert. Dies ist die Geschwindigkeit, mit der die Kamera Bilder zum Hostsystem überträgt. Es definiert im Wesentlichen das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Bildübertragungen. Die Messung erfolgt normalerweise in Bildern pro Sekunde, abgekürzt FPS. Die Bildrate beeinflusst den Betrachtungsfluss: Eine höhere Bildrate hat weichere Bewegungsübergänge. Dies wirkt sich auch auf die Dateigröße aus: Je mehr Frames, desto größer die Datei. Wenn eine Datei mit einer hohen Bildrate auf einem Computer wiedergegeben wird, der nicht leistungsfähig genug ist, um damit umzugehen, oder jemand versucht, sie online abzuspielen, ohne über die erforderliche Bandbreite zu verfügen, kann dies zu Stottern, einer Verlangsamung der beabsichtigten Bildrate führen. oder das Herausfallen einiger Bilder.
Zu den Techniken, die bei der Bildverarbeitung verwendet werden, gehören: Schwellenwertbildung (Konvertieren eines Graustufenbilds in Schwarzweiß oder Verwendung einer Trennung basierend auf einem Graustufenwert), Segmentierung, Blob-Extraktion, Mustererkennung, Lesen von Barcode- und Datenmatrixcode, optische Zeichenerkennung, Messen (Messen von Objektabmessungen), Positionierung, Kantenerkennung, Farbanalyse, Filterung (z. B. morphologische Filterung) und Vorlagenabgleich (Finden, Anpassen und/oder Zählen bestimmter Muster).
Ist ein Überbegriff, der das Detail beschreibt, das ein Bild enthält.
Der CMOS-Bildsensor (Complementary Metal Oxide Semiconductor) wird häufig als die konkurrierende Technologie für die Festkörper-Bildabtastung beschrieben. Es ist neuer, obwohl die zugrunde liegende Technologie nicht neu ist. Nur die Verwendung von CMOS-Silizium für Bildgebungszwecke hat in den letzten zehn Jahren große Fortschritte gemacht. Das Grundprinzip ist wieder der Fotovoltaische Effekt. Während der CCD die Ladung pro Pixel hält und zu einem (oder mehreren) Ausgangsverstärkern verschiebt, wandelt der CMOS-Sensor die Ladung in Spannung um, die sich bereits im Pixel befindet. Durch Crossbar-Adressierung und -Schalten kann die Spannung aus dem Erfassungsbereich ausgelesen werden.
bezeichnet die Identifizierung von Objekten unter Verwendung von Markierungen auf den Objekten; Dies sind normalerweise standardisierte Barcodes oder DataMatrix-Codes, können aber auch benutzerdefinierte Codes sein. Typische Anwendungen sind Materialflusskontrolle und Logistik. Intern werden Methoden aus allen Bereichen der Bildverarbeitung verwendet, darunter beispielsweise Kantenerkennungs-, Filter- und Positioniertechniken.
Während die konventionelle Bildgebung (2D-sichtbares Licht) in der Bildverarbeitung am häufigsten verwendet wird, umfassen Alternativen die Abbildung verschiedener Infrarotbänder, die Zeilenscan-Bildgebung, die 3D-Bildgebung von Oberflächen und die Röntgenbild Anzeige. Die Hauptunterschiede innerhalb der Bildverarbeitung 2D sichtbare Lichtbild Darstellung sind monochromatische Bildverarbeitung gegen Farbe, Auflösung, und ob der Bildverarbeitungsprozess gleichzeitig über das gesamte Bild gemacht wird, so dass es für bewegte Prozesse geeignet ist.
Programmierung, die in einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher eingefügt wird und somit ein fester Bestandteil eines Computergeräts wird. Die Firmware wird wie eine Software erstellt und getestet und kann auf die Kamera geladen werden.
bezeichnet die Bestimmung geometrischer Größen mit Schwerpunkt auf präziser und genauer Messung. Die Bedeutung dieses Bereichs nimmt entsprechend den steigenden Qualitätsstandards zu, da Produkte immer strengere Toleranzanforderungen erfüllen müssen. Anwendungen finden sich überall dort, wo Werkstücke oder auch Werkzeuge auf Übereinstimmung mit den Nennabmessungen überprüft werden müssen. Aufgrund der erforderlichen Genauigkeit stellen diese Aufgaben typischerweise hohe Anforderungen an die Sensorausrüstung sowie an den mechanischen Aufbau der Inspektionsstation.
Ein field-programmable Gate Array (FPGA) ist eine integrierte Schaltung, die vom Kunden oder Designer nach der Fertigung konfiguriert werden kann – daher "Feld-Programierbar". Die FPGA-Konfiguration wird im Allgemeinen in einer Hardwarebeschreibungssprache (HDL) angegeben. FPGAs bieten eine enorme Rechenkraft bei geringer Leistung und geringeren Kosten. Außerdem bieten FPGAs in Regelungssystemen eine extrem kurze Reaktionszeit. Diese Systeme können eine Vielzahl von Problemen in Anwendungen lösen, die eine hohe Verarbeitungsleistung und/oder eine extrem kurze Reaktionszeit erfordern. Die Flexibilität von FPGAs bietet auch die Integration anderer Systeme in denselben Chip, sodass keine teuren und stromhungrigen PCs erforderlich sind.
Bilder je Sekunde.
Ist eine Reihe von Ethernet-Standards mit einer minimalen Datenübertragungsgeschwindigkeit von 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Die GbE-Verkabelung ist über definierte Entfernungen wirksam, sodass die für ein bestimmtes LAN erforderliche Kabellänge möglicherweise eine bestimmte GbE-Variante erfordert. Einige Laptops und Grundplatinen enthalten bereits GbE für integrierte Funktionen. GbE wurde bereits von 10-Gigabit-Ethernet (10 GbE) übertroffen. Diese Ethernet-Variante ist 10-mal schneller als 1-GbE und wird manchmal als XGbE bezeichnet.
Eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) ist eine Art Benutzeroberfläche, mit der Benutzer mit elektronischen Geräten mit Bildern und nicht mit Textbefehlen einwirken können. Eine GUI repräsentiert die Informationen und Aktionen, die einem Benutzer über grafische Symbole zur Verfügung stehen. Die Aktionen werden normalerweise durch direkte Manipulation der grafischen Elemente ausgeführt.
Hochauflösendes Video oder HD-Video bezieht sich auf jedes Videosystem mit einer höheren Auflösung als SD-Video (Standard Definition) und umfasst am häufigsten Anzeigeauflösungen von 1.280 × 720 Pixel (720p) oder 1.920 × 1.080 Pixel (1080i/1080p).
Diese Komprimierungstechnik reduziert die Größe eines Bildes, indem Details verworfen werden, die für das menschliche Auge normalerweise zu unbedeutend sind, um sie zu erkennen. Da das JPEG-Dateiformat 16 Millionen Farben unterstützt, kann es sehr gut analysieren, welche Daten für ein bestimmtes Bild am wichtigsten sind. Das JPEG-Dateiformat eignet sich gut für die digitale Fotografie.
Ein Gerät, das optische Strahlung in analoge oder digitale Daten umwandelt und in einem Gehäuse untergebracht ist, mit dem Standardoptiken und -Verkabelungen präzise verbunden werden können. Kameras unterscheiden sich z. B. in der Art der verwendeten Sensortechnologie (CCD oder CMOS), der Sensorgeometrie (Area-Scan oder Line-Scan), der Anzahl der Pixel, dem Dynamikbereich (8 Bit - 12 Bit pro Pixel), der Datenrate und der Datenausgabe ( analog oder digital), Datenschnittstelle (z. B. CCIR, RS 170, Kamera Link, IEEE 1394, Gigabit-Ethernet).
Ein Bildverarbeitungssystem, das für verschiedene Anwendungen (z. B. optische Zeichenerkennung, Maßmessung) in verschiedenen Branchen oder Umgebungen verwendet werden kann. Die erforderliche Anwendung kann vom Endbenutzer implementiert werden, ohne einen Quellcode zu schreiben, z. B. mithilfe einer grafischen Benutzeroberfläche. Typische Merkmale konfigurierbarer Bildverarbeitungssysteme sind: Skalierbarkeit, Flexibilität und häufig basierend auf PC-Technologie.
Bezieht sich auf eine Million Pixel und wird üblicherweise in Bezug auf Digitalkameras als Hinweis auf die Auflösungsfähigkeit verwendet. Ein Pixel ist ein winziges Quadrat auf einem Computerbildschirm, das so klein ist, dass es als Punkt angezeigt wird. Der Bildschirm ist ein durchgehendes Gitter dieser Quadrate oder Punkte, das mit einer Lupe leicht sichtbar ist. Je mehr Pixel oder Punkte den Bildschirm ausmachen, desto klarer wird die Auflösung bzw. das Bild. Eine größere Anzahl von Punkten oder Pixeln ermöglicht eine bessere Verfeinerung des Bildes, was zu einer höheren, wahreren Bildreplikation führt.Die Anzahl der Megapixel, die für Ihre Anforderungen erforderlich sind, hängt davon ab, wofür die Kamera verwendet wird und welche Druckgröße gegebenenfalls gewünscht wird. Je höher die Auflösung - oder höher als die Megapixel - ist, desto flexibler kann die Kamera hochauflösende Ausdrucke in großen Größen wie 8 x 10 liefern.
bezeichnet die Zuordnung eines Ausgabewerts (oder einer Bezeichnung) zu einem bestimmten Eingabewert (oder einer bestimmten Instanz) gemäß einem bestimmten Algorithmus. Die Mustererkennung ist ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz, der Methoden des maschinellen Lernens anwendet, um Probleme beim Klassifizierung/Gruppierung von Mustern oder Objekten in Kategorien oder Klassen anzugehen, die ein wesentlicher Bestandteil der meisten Systeme der maschinellen Intelligenz zur Entscheidungsfindung sind. Die Mustererkennung ergibt sich aus der Notwendigkeit der automatisierten Maschinenerkennung von Objekten, Signalen oder Bildern oder der Notwendigkeit einer automatisierten Entscheidungsfindung auf der Grundlage eines bestimmten Satzes von Parametern.
kann in quantitative Oberflächeninspektionen unterteilt werden, die auf die Bestimmung topografischer Merkmale wie Rauheit und qualitativer Oberflächeninspektion abzielen, wobei der Schwerpunkt auf der Erkennung von Oberflächenfehlern wie Dellen, Kratzern, Verschmutzung oder Abweichungen von gewünschten Oberflächeneigenschaften wie Farbe oder Textur liegt. Zur Beurteilung der Oberflächenqualität können quantitative Messungen der geometrische Eigenschaften erforderlich sein.
bezeichnet die Identifizierung von Objekten anhand charakteristischer Merkmale wie Form/Geometrie, Abmessungen, Farbe, Struktur/Topologie, Textur. Die Objektidentifikation umfasst die Unterscheidung von Objektvarianten und hat viele Anwendungen, nicht zuletzt als
Ein Gerät oder eine Gruppe von Geräten, die die von der Szene reflektierte optische Strahlung erfassen und ein scharfes Bild dieser Szene auf das Bildgebungsgerät in der Kamera projizieren. Standardoptiken (dh Objektive) werden normalerweise am Kameragehäuse montiert. Zusätzliche kundenspezifische Optiken können vor ein Standardobjektiv gestellt werden und variieren je nach Anwendung.
Ist ein Gerät, das Lichtstrahlen in elektronische Signale umwandelt. Ähnlich wie ein Fotowiderstand misst er die physikalische Lichtmenge und übersetzt sie in eine vom Instrument gelesene Form. Normalerweise ist der optische Sensor Teil eines größeren Systems, das ein Messgerät, eine Lichtquelle und den Sensor selbst integriert. Dieser ist in der Regel mit einem elektrischen Auslöser verbunden, der auf eine Signaländerung im Lichtsensor reagiert.
Ein Pixel wird allgemein als die kleinste Einzelkomponente eines digitalen Bildes angesehen. Je mehr Pixel zur Darstellung eines Bildes verwendet werden, desto näher kann das Ergebnis dem Original ähneln. Die Anzahl der Pixel in einem Bild wird manchmal als Auflösung bezeichnet. Ein Bild mit einer Breite von 2048 Pixel und einer Höhe von 1536 Pixel hat insgesamt 2048 × 1536 = 3.145.728 Pixel oder 3,1 Megapixel. Man könnte es als 2048 von 1536 oder ein 3,1-Megapixel-Bild bezeichnen.
bezeichnet das Bestimmen der Position und Ausrichtung eines Objektes - oder einen bestimmten Punkt eines Objektes - in einem vordefinierten Koordinatensystem unter Verwendung von Merkmalsberechnungs- und Übereinstimmungsmethoden. Typische Merkmale sind Schwerpunktkoordinaten und Orientierungswinkel. Ein wichtiger Unterschied ist die Dimension, die davon ausgeht, ob Position und Ausrichtung in 2D oder 3D bestimmt werden müssen. Typische Anwendungen sind Roboterführung, Bestückungsvorgänge und Einsteckmaschinen.
Ist eine Technologie, die Strom über ein Ethernet-Kabel überträgt. PoE wird derzeit in Applikationen eingesetzt, in denen USB nicht geeignet ist und die Stromversorgung unpraktisch, teuer oder unmöglich wäre. Ethernet-Technologie und Kabel sind universal.
Ist eine der gebräuchlicheren Methoden zur Bildaufnahme, bei der verschiedene Linien eines Arrays zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Bildes, Scannen oder »Rollen« über den Rahmen verfügbar gemacht werden. Mit anderen Worten, Zeilen werden einzeln zurückgesetzt und belichtet.
Der ROI wird verwendet, um die Bildrate zu erhöhen, indem die von der Kamera übertragene Datenmenge reduziert wird. Diese Funktion minimiert den Bereich eines aufgenommenen Bildes auf eine bestimmte Dimension. Sobald Sie die Größe und Position dieses Bereichs festgelegt haben, werden nur die Daten innerhalb des Bereichs an die Kamera übertragen.
Ein System auf einem Chip (SoC oder SOC) ist ein integrierter Schaltkreis (IC), der alle Komponenten eines Computers oder eines anderen elektronischen Systems in einem einzigen Chip integriert. Es kann digitale, analoge, gemischte Signal- und häufig Hochfrequenzfunktionen enthalten - alles auf einem einzigen Chipsubstrat. Eingesetzt werden SoCs üblicherweise in eingebetteten Systemen. Der Kontrast zu einem Mikrocontroller ist ein Grad. Mikrocontroller haben normalerweise weniger als 100 kB RAM (oft nur wenige Kilobyte) und sind oft wirklich Single-Chip-Systeme, während der Begriff SoC normalerweise bei leistungsstärkeren Prozessoren verwendet wird, auf denen Software wie die Desktop-Versionen von Windows und Linux ausgeführt werden kann, die externe Speicherchips (Flash, RAM) benötigen, um nützlich zu sein, und die mit verschiedenen externen Peripheriegeräten verwendet werden.
Universal Serial Bus (USB) ist ein Mitte der 1990er Jahre entwickelter Industriestandard, der die Kabel, Anschlüsse und Kommunikationsprotokolle definiert, die in einem Bus für den Anschluss, die Kommunikation und die Stromversorgung zwischen Computern und elektronischen Geräten verwendet werden. Obwohl der USB für den Verbrauchermarkt entwickelt wurde, wurde er auch vom Industriemarkt übernommen.Während USB 1.1 nicht über genügend Bandbreite für mehr als eine einfache Webkamera verfügte, verfügt USB 2.0 über eine ausreichende Bandbreite für das Streaming von Videos. Es gibt viele USB 2.0-Bildverarbeitungskameras auf dem Markt.
Der Betrag der Verstärkung, der auf ein Pixel angewendet wird. Eine Erhöhung der Verstärkung kann zu einem helleren Bild und einer Erhöhung des Rauschens führen.
Auflösung von 640 x 480 Pixel
schlüsselfertiges Produkt basierend auf einem Bildsensor kombiniert mit einer in ein Gehäuse integrierten Prozessoreinheit und ausgestattet mit einer speziellen Anwendungssoftware. Die Anwendung ist für eine bestimmte Aufgabe bestimmt (z. B. Lesen von Code).
Eine generische Softwarebibliothek, die an viele verschiedene Anwendungen angepasst werden kann, oder ein spezielles Softwaretool für bestimmte Anwendungen (z. B. optische Zeichenerkennung, Roboterführung, Oberflächeninspektion, Maßmessung).
Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language (auch VHSIC Hardware Description Language), kurz VHDL, ist eine Hardwarebeschreibungssprache, mit der es möglich ist, digitale Systeme textbasiert zu beschreiben.
noch eine relativ junge Disziplin, die Anfang der 1980er Jahre ihren Durchbruch hatte. Es befasst sich mit Bildern oder Bildsequenzen mit dem Ziel, sie zu manipulieren und zu analysieren, um a) die Bildqualität (Kontrast, Farbe usw.) zu verbessern, b) Bilder wiederherzustellen (z. B. Rauschunterdrückung), c) Codebilder (Datenkomprimierung zum Beispiel) oder d) Bilder verstehen und interpretieren (Bildanalyse, Mustererkennung). Somit kann die Bildverarbeitungstechnologie überall dort angewendet werden, wo Bilder erzeugt werden und analysiert werden müssen: in der Biologie (Zählen von Zellen), in der Medizin (Interpretation der CT-Scanergebnisse), in der Bauindustrie (thermografische Analyse von Gebäuden) oder in der Sicherheit (Überprüfung biometrischer Dimensionen). Die Vision-Technologie ist eine interdisziplinäre Technologie, die Beleuchtung, Optik, Elektronik, Informationstechnologie, Software und Automatisierungstechnik kombiniert.
bezeichnet die Kategorisierung von Werkstücken als richtig oder falsch zusammengesetzt; Es prüft, ob alle Komponenten vorhanden und in der richtigen Position sind, häufig als Voraussetzung für die Weitergabe des Werkstücks an den nächsten Montageschritt oder als Endkontrolle vor der Freigabe des zu verpackenden und zu liefernden Werkstücks - oder einen Schritt später Die Inspektion der Verpackung, welche mit Produkten des richtigen Typs vollständig gefüllt sein muss.